Elektroauto – warum sich der Umstieg lohnt

Möchtest Du viel Geld bei Deinen Spritkosten sparen? Dann ist jetzt der beste Zeitpunkt, um auf ein Elektroauto umzusteigen! Hier sind einige wichtige Infos und einfache Tipps für den Umstieg. Du wirst keine lächerlich hohen Benzinpreise mehr zahlen müssen! Elektroautos sind der Weg in die Zukunft, und hier erfährst Du, wie Du umsteigen kannst.

Elektroauto

Tanke von nun an günstigeren Strom anstelle von teurem Benzin

Geld sparen mit einem ElektroautoMit Strom lässt sich ein Auto viel effizienter betreiben als mit Benzin. Während ein Benzinfahrzeug nur etwa 30 % des verbrauchten Kraftstoffs in Bewegung umwandeln kann (und den Rest in Wärme und Reibungsverluste), kann ein Elektroauto mehr als 80 % des verwendeten Stroms in Bewegung umsetzen. Dadurch sind Elektrofahrzeuge insgesamt effizienter und verursachen weniger CO2-Emissionen.
Wenn man davon ausgeht, dass der derzeitige Benzin- oder Dieselpreis bei etwa 2 € pro Liter liegt und dass 7-8 Liter Kraftstoff tatsächlich verbraucht werden, liegen die reinen Energiekosten eines Verbrennungsmotors bei etwa 15 € pro 100 km.

Auch wenn man berücksichtigt, dass Elektrofahrzeuge im Winter mehr Strom verbrauchen als im Sommer, kommt man auf einen Stromverbrauch von etwa 20 kWh pro 100 km. Da man davon ausgehen kann, dass etwa 80 % der Ladevorgänge zu Hause stattfinden und nur 20 % an den teureren öffentlichen Ladestationen, ist ein Durchschnittspreis von 0,50 €/kWh wahrscheinlich eine sehr hohe Schätzung. Aber selbst dann würden sich die Energiekosten nur auf etwa 10 € pro 100 km belaufen. Bei einer durchschnittlichen Fahrleistung von etwa 10.000 Kilometern pro Jahr bedeutet dies, dass du etwa 500 Euro an „teurem Sprit“ sparen kannst.

Mit Umwelt- und Innovationsbonus den Mehrpreis für Elektroautos deutlich senken

Bis Ende 2022 schenkt dir der Staat für dein Elektroauto zusätzlich zum Umweltbonus einen Innovationsbonus von bis zu 3.000 Euro. Das bedeutet, dass du den derzeit höheren Preis eines Elektroautos um bis zu 9.000 € senken kannst. Darüber hinaus muss davon ausgegangen werden, dass der Wiederverkaufswert eines Autos mit Verbrennungsmotor weiter sinken wird, wenn die Kraftstoffkosten auf dem jetzigen Niveau bleiben oder weiter steigen. Deshalb ist jetzt ein guter Zeitpunkt, dein aktuelles Auto zu verkaufen und es durch ein Elektroauto zu ersetzen.

Wenn du dein neues E-Auto noch im Jahr 2022 anmeldest, gelten diese aktuellen Fördersätze:

FahrzeugtypNetto-Listenpreis BasismodellBundesanteil (verdoppelt)Herstelleranteil (netto)Gesamt (netto)
Elektroautobis 40.000 €6.000 €3.000 €9.000 €
Elektroautoüber 40.000 € bis 65.000 €5.000 €2.500 €7.500 €
Plug-In-Hybridbis 40.000 €4.500 €2.250 €6.750 €
Plug-In-Hybridüber 40.000 € bis 65.000 €3.750 €1.875 €5.625 €

Für 2023 gelten neue Fördersätze. Umweltprämie und Innovationsbonus gibt es nur noch für reine Elektroautos und Fahrzeuge mit Wasserstoffantrieb. Antragsberechtigt sind bis einschließlich 31. August 2023 Privatpersonen und Unternehmen, Stiftungen, Körperschaften und Vereine. Ab dem 1. September 2023 werden ausschließlich Privatpersonen gefördert.

FahrzeugtypNetto-Listenpreis BasismodellBundesanteil (verdoppelt)Herstelleranteil (netto)Gesamt (netto)
Elektroautobis 40.000 €4.500 €2.250 €6.750 €
Elektroautoüber 40.000 € bis 65.000 €3.000 €1.500 €4.500 €
Plug-In-Hybridentfälltentfälltentfälltentfällt
Und hier gibt es Hilfe bei der Beantragung des Umweltbonus 2023.

Statt Geld für teure Treibstoffe auszugeben, Geld durch Treibhausgasquoten verdienen

Treibhausgasminderungsquoten (kurz: THG-Quote) sind ein Klimaschutzinstrument, das darauf abzielt, Treibhausgase im Verkehrssektor zu reduzieren und die Klimaziele der Bundesregierung zu erreichen. Wenn du dein Elektrofahrzeug umweltfreundlich betreibst und dadurch Treibhausgasemissionen einsparst, bündelt ein Dienstleister alle THG-Quoten für Elektrofahrzeuge. Wenn diese Dienstleister viele Treibhausgaszertifikate bündeln, erhalten sie beim Verkauf an Mineralölunternehmen einen besseren Preis.
Dein Vorteil: Als Besitzer eines reinen Elektrofahrzeugs musst du dich nur einmal bei einer THG-Plattform wie geld-für-eAuto.de registrieren. Sie kümmern sich um alles andere und dann erhält man automatisch eine THG-Quote von derzeit 250,- € pro Jahr (Stand 05/2023). Mehr Infos dazu in unserem großen THG-Quoten Vergleich.

Keine Kfz-Steuer beim E-Auto bis 2030

Reine Elektrofahrzeuge, die vor dem 31. Dezember 2025 zugelassen werden, sind bis zum 31. Dezember 2030 von der Kfz-Steuer befreit. Nehmen wir als Beispiel einen Diesel-Pkw mit einem Hubraum von 1.496 Kubikzentimetern und einem CO2-Wert von 130 g/km, so beträgt die Kfz-Steuer derzeit 215 Euro pro Jahr. Das bedeutet, dass du bis 2030 insgesamt mehr als 1.700 € sparen wirst.

Günstigere Kfz-Versicherung für Elektroautos?

Bei den meisten Versicherern gibt es noch keine speziellen Angebote oder Tarife für die Versicherung von Elektroautos. Die Prämien richten sich wie gehabt nach der Motorleistung des Fahrzeugs, der Typklasse, den persönlichen Voraussetzungen des Fahrers und anderen Faktoren. Dagegen spielt der Antrieb des Fahrzeugs in der Regel keine Rolle. Man kann jedoch die Vorteile der so genannten Ökotarife nutzen. Manche Versicherungsgesellschaften bieten Rabatte für umweltfreundliche Autos an. Mit unserem Check24-Versicherungsvergleich kannst Du zum Beispiel herausfinden, ob es ein besonders günstiges Versicherungsangebot für Dein Elektroauto gibt. Prüfe auf jeden Fall, ob der Fahrzeugakku deines E-Autos mitversichert ist.

Fahr ein Elektroauto als Firmenwagen und spare Steuern

Ein Elektroauto zu fahren, kann dazu beitragen, deine Steuerlast zu verringern. Bietet dir dein Unternehmen ein Elektroauto als Dienstwagen an, welches du auch privat nutzen kannst, sinkt der so genannte geldwerte Vorteil von 1 % auf 0,25 % des Bruttolistenpreises; bei Hybriden sind es hingegen noch 0,5 %. Wenn du also die ermäßigte Steuer auf Firmenwagen in Anspruch nimmst, ist der geldwerte Vorteil beim Fahren eines Elektroautos um die Hälfte bis drei Viertel geringer als bei einem konventionell betriebenen Fahrzeug.

Günstiges Leasing für Elektroautos! Sauber fahren und sparen!

Elektroautos erfreuen sich immer größerer Beliebtheit, und die Leasingunternehmen beginnen, interessante Angebote für diese Fahrzeuge zu machen. Viele Elektroautos haben einen höheren Grundpreis als Benziner, aber die Angebote der Leasingfirmen machen sie erschwinglicher. In der Regel wird z. B. ein Betrag von 6.000 € als Anzahlung festgelegt. Aber nicht zufällig ist dies genau der Betrag, den du als Besitzer eines neuen Elektroautos vom Staat in Form von Umweltbonus und Innovationsprämie erhalten wirst. Was bleibt, sind also die monatlichen Raten, die in der Regel deutlich niedriger sind als bei einer normalen Finanzierung.

Das Leasing eines Elektroautos ist daher eine gute Option für diejenigen, die keinen langfristigen Vertrag abschließen möchten. Ein weiterer Vorteil ist, dass man den Wagen am Ende der Vertragslaufzeit, die in der Regel 24 bis 36 Monate beträgt, einfach und problemlos zurückgeben kann. Und das hat den positiven Effekt, dass man bei der derzeitigen rasanten Entwicklung von Elektroautos und deren Batterien problemlos auf ein aktuelles Modell umsteigen kann.

Ein Elektroauto ist eine großartige Option für Menschen, die ihren ökologischen Fußabdruck verringern wollen, und dank der Leasingangebote sind sie für jeden erschwinglich.

Durch geringe Wartungskosten Geld beim Elektroauto sparen

Elektrofahrzeuge werden von Jahr zu Jahr beliebter, und das aus gutem Grund. Sie tragen nicht nur zur Verringerung der Emissionen und zur Bekämpfung des Klimawandels bei, sondern haben auch niedrigere Wartungskosten.

Hier ist eine Liste von Verschleißteilen, die es bei Elektroautos nicht gibt:

  • Kein Anlasser
  • Kein Auspuff
  • Kein Katalysator
  • Keine Keilriemen
  • Keine Kraftstoffpumpe
  • Kein Kraftstofftank
  • Keine Lichtmaschine
  • Kein Luftfilter
  • Kein Motoröl
  • Kein Schaltgetriebe
  • Kein Vergaser
  • Kein Zahnriemen

Schau dir die letzte Rechnung deiner Werkstatt an und sieh nach, ob eines oder mehrere der Teile in der obigen Liste aufgeführt sind. In Zukunft kann man das einfach vergessen, denn solche Verschleißteile gibt es bei Elektroautos einfach nicht.

Die Bremsbeläge in Elektroautos halten außerdem wesentlich länger, da der größte Teil der Bremsarbeit durch das regenerative Bremssystem (Rekuperation) geleistet wird.

Natürlich muss man auch bei einem Elektroauto von Zeit zu Zeit die Reifen wechseln und vielleicht einen neuen Satz Scheibenwischer montieren. Den Rest aber kann man sich sparen!

Kostenlose Lademöglichkeiten nutzen

LadesäuleMit der zunehmenden Beliebtheit von Elektrofahrzeugen wird die Bereitstellung von Lademöglichkeiten für Mitarbeiter immer wichtiger, da nicht jeder die Möglichkeit hat, zu Hause eine Wallbox zu installieren. Daher bieten viele Arbeitgeber ihren Angestellten an, ihre E-Fahrzeuge während der Arbeitszeit kostenlos aufzuladen, um den umweltfreundlichen Verkehr zu fördern und die Umweltverschmutzung zu reduzieren. Außerdem kann das kostenlose Aufladen dazu beitragen, neue Mitarbeiter zu gewinnen, die an einer Tätigkeit in einem umweltfreundlichen Unternehmen interessiert sind.

Wenn dein Unternehmen noch keine kostenlose Ladestation für E-Fahrzeuge hat, wende dich an deinen Arbeitgeber. Diese können nämlich die Kosten für die Installation der Ladeinfrastruktur durch aktuelle Fördermöglichkeiten senken und haben zusätzliche Steuervorteile. Das kostenlose Aufladen von Elektro- oder Hybridfahrzeugen auf dem Betriebsgelände des Arbeitsgebers ist steuerfrei.

Gleichermaßen können die Ladestationen des Unternehmens dem Arbeitnehmer überlassen werden, ohne dass dieser Vorteil besteuert wird. Überlässt der Arbeitgeber eine Wallbox zur Nutzung außerhalb des Betriebes, also z.B. bei dir zu Hause, oder bezuschusst er die Anschaffung und Nutzung der Ladestation, kann dieser geldwerte Vorteil pauschal mit 25 % besteuert werden.

Diese beiden Maßnahmen waren bisher bis Ende 2020 befristet. Sie wurden nun um 10 Jahre verlängert (bis zum 31. Dezember 2030). Dies gibt auch Planungssicherheit und dürfte eine breite Akzeptanz des Modells ermöglichen. Es setzt allerdings voraus, dass die Arbeitgeberleistungen zusätzlich zum normalen Gehalt gewährt werden.

Eigene Wallbox anschließen und damit Stromkosten reduzieren

An einer öffentlichen Ladestation zahlst du durchschnittlich 0,50 € pro kWh für den Strom. Wenn es die baulichen Voraussetzungen erlauben, kannst du deine eigene Wallbox installieren. Dort zahlst du nur den Preis für normalen Haushaltsstrom, also durchschnittlich etwa 0,35 € pro Kilowattstunde. Wann immer es möglich ist, solltest du also die Option nutzen, dein Elektroauto zu Hause aufzuladen, besonders vor längeren Fahrten, wenn das Auto vollständig aufgeladen sein sollte.

In den kälteren Monaten ist es außerdem sinnvoll, das Auto vorzuheizen, während es noch an der Wallbox angeschlossen ist. Das sorgt für angenehme Temperaturen, sobald man einsteigt und zugefrorene Scheiben gehören der Vergangenheit an. Außerdem wird der Strom für die Heizung aus dem Stromnetz bezogen, so dass mehr Energie für deine Reise übrig bleibt.

Photovoltaikanlage und Batteriespeicher sparen zusätzlich

SolaranlageWer eine eigene Wallbox installiert hat, sollte auch die Installation einer Solaranlage mit Batteriespeicher in Betracht ziehen. Nach aktuellen Schätzungen kostet die Erzeugung einer Kilowattstunde Strom durch eine PV-Anlage etwa 8-10 Cent. Hier besteht also noch ein riesiges Einsparpotenzial. Darüber hinaus bietet die KfW zinsgünstige Kredite für Solaranlagen an und einige Bundesländer fördern Batteriespeichersysteme.

Mit einer Ladekarte sparen

Heute geht man davon aus, dass der Ladevorgang zu etwa 80 % an der Wallbox zu Hause abläuft. Für die restlichen 20 %, bei denen man sein Elektroauto an einer öffentlichen Ladestation auflädt, sollte man sich unbedingt eine Ladekarte besorgen. Das macht das Laden dort viel billiger als das sogenannte „AdHoc-Laden“, das du nur als Notlösung nutzen solltest. Ladekartenanbieter, die eine Ladekarte oder Lade-App ohne Grundgebühr anbieten, haben noch recht günstige Tarife, z.B. EnBW, Maingau oder EWE go. Für ADAC-Mitglieder ist die ADAC-Ladekarte eine gute Wahl, da sie etwas günstigere Tarife als EnBW und keine zusätzlichen Gebühren bietet.

Vermeiden von Blockiergebühren kann noch mehr sparen

Inzwischen haben viele Ladekartenanbieter eine so genannte Blockiergebühr eingeführt. Das bedeutet, dass man ab einer Standzeit von 240 Minuten an einer Ladestation, egal ob man lädt oder nicht, eine zusätzliche Gebühr von normalerweise 0,10 € pro Minute zahlen muss. Das solltest du auf jeden Fall vermeiden, denn das kann schnell teuer werden. Beende also rechtzeitig den Ladevorgang und räume die Ladestation, dann wird sich auch dein Nachfolger freuen.

Kostenloses Parken mit Elektroautos

Das Elektromobilitätsgesetz gibt den Kommunen die Möglichkeit, die Parkgebühren zu senken oder ganz darauf zu verzichten. Schau dich in deiner Gemeinde um; in einigen Fällen kann es sich lohnen. Man sollte beachten, dass ein so genanntes „E-Kennzeichen“ für Elektrofahrzeuge normalerweise Voraussetzung ist.

Effizientes Fahren zahlt sich aus, besonders bei Elektroautos

Die folgenden Maßnahmen, die zum Teil schon von Verbrennungsmotoren bekannt sind, lohnen sich besonders beim E-Auto:

  • Benutze dein Auto nach Möglichkeit nicht allein. Bilde eine Fahrgemeinschaft.
  • Entferne unnötige Gegenstände aus deinem Fahrzeug; jedes Kilogramm, das du einsparst, spart zusätzlich Strom.
  • Wenn du deinen Dachgepäckträger nicht mehr brauchst, solltest du ihn sofort entfernen. Die daraus resultierende Verbesserung des Luftwiderstands wird sich schnell bemerkbar machen.
  • Kontrolliere den Luftdruck häufiger. Wenn die äußeren Bedingungen es zulassen, halte ihn immer an der oberen Grenze des vom Fahrzeughersteller angegebenen Wertes; das sorgt für einen geringeren Rollwiderstand und spart außerdem Strom.
  • Reduziere deine Geschwindigkeit auf der Autobahn freiwillig auf 120 km/h. Du wirst merken, dass du kaum mehr Zeit brauchst, entspannter ankommst und eine Menge Strom sparst.
  • Eine der effektivsten Möglichkeiten, mit einem Elektroauto Strom zu sparen, besteht darin, häufig die Rekuperation zu nutzen Wenn man vorausschauend fährt und z. B. vor Ampeln oder Staus die Rekuperation nutzt, arbeitet der Motor als Generator (ähnlich dem Dynamo eines Fahrrads), während die Bremsenergie zurückgewonnen wird. Der dabei erzeugte Strom wird in der Batterie gespeichert und beim erneuten Beschleunigen genutzt. Dabei werden mehr als 60 % der für die Beschleunigung benötigten Energie zurückgewonnen, wodurch sich der Aktionsradius vergrößert.

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Zuletzt aktualisiert am 13. Januar 2024 um 3:00 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.
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